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13. Mai 2010

Trainingsendspurt für den RCW-Achter

Kurz vor dem Saisonauftakt der Ruder-Bundesliga am 15. Mai in Frankfurt am Main legt die Bundesligamannschaft des Ruder-Club Witten (RCW) noch einen Trainingsendspurt ein. Auch wenn die Rudersaison beim RCW erst am vergangenen Sonntag mit dem traditionellen Anrudern offiziell eröffnet wurde, hat die Mannschaft von RCW-Trainer Henning Sandmann schon zahlreiche Kilometer auf dem Wasser absolviert.

„Aber das reicht noch nicht, um in Frankfurt in Top-Form zu sein“, prophezeit Mannschaftskapitän Simon Faissner. „Wir werden noch ein Paar Extra-Einheiten einlegen, um optimal auf die ersten Rennen vorbereitet zu sein“, so Faissner weiter. Trainer Henning Sandmann hat seine Mannschaft daher kurz vor Saisonbeginn noch einmal ins Trainingslager geladen. Über das kommende Wochenende wird sich die Achtermannschaft nach Marl zurückziehen und auf dem dortigen Wesel-Datteln-Kanal das Training auf dem Wasser noch einmal intensiveren. „Wir werden besonders an der Spritzigkeit arbeiten“, so die Trainingsvorgabe von Sandmann. Denn wenn die Bundesligaachter auf der 350 Meter kurzen Sprintdistanz an den Start gehen, dann werden sie die Boote mit fast 50 Ruderschlägen in der Minute antreiben und das will geübt sein. „Sobald einer aus dem Rhythmus kommt, ist das Rennen eigentlich schon verloren“, beschreibt Faissner die große Herausforderung für die Sprintdistanz. Trainer Sandmann will das Trainingslager aber nicht nur nutzen, um die Mannschaftsabstimmung weiter zu verbessern. „Wir werden auch noch einmal intensiv verschiedene Achterbesatzungen testen.“ Erst nach dem Wochenende will sich Sandmann dann endgültig auf die Startaufstellung für den Saisonauftakt in Frankfurt festlegen. Personalsorgen wird er allerdings nicht haben, denn alle 19 Athleten sind nach Einschätzung des Trainers in einer starken Form. Dies kann auch Volker Grabow bestätigen, unter dessen Leitung alle Sportler am vergangenen Dienstag einen Leistungstest mit Laktatmessung absolvieren mussten. „Individuell haben wir alle unsere Leistungsfähigkeit verbessert. Jetzt müssen wir uns nur noch als Team mit einem Trainingsendspurt auf dem Wasser den letzten Schliff holen“, so die Vorgabe von Schlagmann Faissner.

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