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13. Mai 2010

RCW-Achter vor Ruder-Bundesliga Saisonauftakt

Jetzt wird es ernst für den RCW-Achter. Am ko

mmenden Samstag (15.5.) startet das Flaggschiff des Ruder-Club Witten in Frankfurt am Main in die Ruder-Bundesligasaison 2010. Trainer Henning Sandmann sieht das Team bestens auf die erste Prüfung vorbereitet. Am vergangenen Wochenende hat die Mannschaft in einem Kurztrainingslager in Marl noch einmal das Training forciert. „Besonders an der Startphase haben wir lange gearbeitet, denn ein guter Start ist auf der Sprintstrecke von 350 Metern entscheidend“, so Sandmann.

Insgesamt ist auch Maik Swienty, der erfahrene Routinier im Wittener Boot, mit dem Trainingsendspurt zufrieden und gespannt auf die ersten Rennen. „Wir haben im Training große Fortschritte gemacht. Wo wir im Vergleich zu den anderen Achtern stehen, können wir aber erst nach dem Zeitfahren in Frankfurt einschätzen“, beschreibt Swienty die Ausgangslage. In Frankfurt fahren alle 17 Achter der 2. Ruder-Bundesliga zunächst in einem Zeitrennen eine Rangliste aus und dann im KO-System gegeneinander um die Tagesplatzierungen. Trainer Sandmann weiß um die harte Konkurrenz und will daher noch keine Prognose für den Ausgang der ersten Regatta wagen. Er erhofft sich jedoch eine Platzierung seines Achters im Mittelfeld. Die Grundlage dafür soll mit einem guten Zeitrennen gelegt werden. Für die Startaufstellung setzt Sandmann daher vor allem auf Erfahrung und hat eine schlagkräftige Mannschaft nominiert. Simon Faissner und Mirco Rolf werden als Schlagzweier den Rhythmus vorgeben, Jonas Moll, Jan Landgraf, Denis Baumgart, Peter Zeller,Tim Schultz und Maik Swienty sollen im „Maschinenraum“ des Achters für ordentlich Vortrieb sorgen. Mit Sören Kunde, Dominik Kaczmarek, Marvin Höpfner und Thorsten Fingerle hat Sandmann zudem mehrere starke Ruderer in der Hinterhand, die nach Sandmanns Vorgabe alle im Laufe der fünf Rennen eingewechselt werden sollen. Einzig der Einsatz von Thorsten Fingerle, der durch eine Erkältung geschwächt ist, bleibt derzeit noch fraglich. Sollte Fingerle nicht rechtzeitig fit werden, wird Stefan Jagusch in Frankfurt in den Kader nachrücken und sich in den Dienst der Mannschaft stellen.

Eine besondere Herausforderung sind die Sprintrennen allerdings nicht nur für die Ruderer. Auch Steuerfrau Janina Schulz trägt eine große Verantwortung für ein gutes Abschneiden ihres Teams. Sie muss im Rennen sowohl die Mannschaft antreiben als auch den Achter auf Kurs halten, denn jeder Steuerfehler könnte die entscheidenden Sekunden kosten. Das Team hat hier jedoch volles Vertrauen in Schulz. „Janina hat den ganzen Winter mit uns trainiert und wird sicherlich einen großen Beitrag für ein hoffentlich erfolgreiches Abschneiden des RCW-Achters leisten“ so Schlagmann Faissner.


Die Mannschaft für Frankfurt:

(von der Schlagposition zum Bug)

Simon Faissner, Mirco Rolf, Jonas Moll, Jan Landgraf, Denis Baumgart, Peter Zeller, Tim Schultz, Maik Swienty

Steuerfrau: Janina Schulz

eingewechselt werden: Marvin Höpfner, Sören Kunde, Dominik Kaczmarek, Stefan Jagusch

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