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06. Juni 2010

RCW-Bundesligateam sprintet in Essen

Das Achter-TeamZwei Wochen vor der nächsten Ruder-Bundesliga Regatta in Castrop-Rauxel hat die Bundesligamannschaft des Ruder-Club Witten die Sprintregatta in Essen-Kupferdreh für zahlreiche Testrennen genutzt. Trainer Henning Sandmann musste zwar aus verschiedenen Gründen auf einen Teil seines Kaders verzichten, konnte aber trotzdem mehrere Kombinationen und Bootsklassen testen.

Der Fokus lag für die Wittener jedoch weiterhin auf der Königsklasse, dem Achter. Der RCW-Achter, derzeit 14. der 2. Ruder-Bundesliga bekam es hier jedoch mit den Spitzenachtern der Ruder-Bundesliga zu tun und musste gegen Krefeld (2.), Mülheim (4.) und Rauxel (6., jeweils 1. Ruder-Bundesliga) antreten.

Auch wenn der RCW-Achter die Favoriten nicht schlagen konnte, war Sandmann zufrieden. „Die Mannschaft hat das, was wir in den letzten Wochen trainiert haben, gut umgesetzt und vor allem technische Fortschritte gemacht.“

Neben dem Männerachter konnte Sandmann auch noch einen Frauenachter in Renngemeinschaft mit Wanne-Eickel ins Rennen schicken. Die RCW-Damen präsentierten sich hierbei in bestechender Form und schlugen in einem spannenden Rennen den Frauenachter des RV Rauxel.

Einen weiteren Grund zur Freude bot der RCW-Mixed-Achter mit Hanna Bülskämper, Anna Seiffert, Mareike Piepel, Svenja Rupieper, Denis Baumgart, Stefan Jagusch, Jonas Moll, Maik Swienty und Steuerfrau Lorena Moll. Das reine Vereinsboot konnte gleich zwei Rauxeler Achter sowie eine Renngemeinschaft aus Bochum, Wanne-Eikel, Herdecke und Oberhausen hinter sich lassen.

Die Stärke der Wittener in Mixed-Booten bewiesen auch Hanna Bülskämper, Anna Seiffert, Tim Schütze und Jonas Moll, die das Rennen im Doppelvierer für sich entscheiden konnten.

Zum guten Abschneiden des Wittener Teams trug außerdem der Sieg im Männer Doppelvierer mit Jonas Moll, Stefan Jagusch, Denis Baumgart und Tim Schütze bei.

Trainer Henning Sandmann zeigte sich abschließend sehr zufrieden mit dem Abschneiden seiner Mannschaft: „Wir haben die vielen Rennen gut genutzt, um weitere wertvolle Erfahrung auf der Sprint-Strecke zu sammeln. Auch das Selbstbewusstsein des Teams sollte durch das gute Ergebnis für die nächsten Bundesligarennen gestärkt sein.“

Ein Bericht von Mirco Rolf für die Wittener Presse

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