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06. Februar 2018

Deutsche Indoor-Meisterschaften in Kettwig

Mit 14 Aktiven waren die Kinderruderer des RCW bei den diesjährigen Deutschen Indoor-Meisterschaften am 04. Februar, in Kettwig am Start. Fast 1000 Teilnehmer/innen aus dem gesamten Bundesgebiet, die auf bis zu 35 Ruderergometern in ihren Altersklassen gegeneinander starten, verleihen der Veranstaltung ein besonderes Flair. Bei den älteren Junioren/innen und den Erwachsenen geht es dabei auch um die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in Boston.

 

Julia und LisaDie jungen Aktiven des RCW brachten durchweg sehr gute Leistungen und fast alle konnten ihre persönlichen Bestzeiten z.T. erheblich steigern. Überragend besetzt war der RCW bei den Mädchen des Jahrganges 2005. Von Rennbeginn an ließ hier Julia Irmler keinen Zweifel daran, wer von den 28 gemeldeten Teilnehmerinnen als Siegerin ins Ziel fuhr. Bis zur 500m-Marke konnte eine Ruderin von Hansa Dortmund noch halbwegs folgen, dann setze sich Julia Schlag um Schlag ab und lag über die 1000m-Distanz mit einer Endzeit von 3.42 Minuten fast 13 Sekunden vorne. Damit konnte sie ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Überraschend und mit persönlicher Bestzeit erreichte in diesem Rennen Lisa Büttner nach starkem Endspurt den dritten Rang. Clara Pernack als 9. rundete den Erfolg ab.

 

Ausgesprochen positiv verlief auch der Start für die jüngsten Teilnehmer des Jahrganges 2006. Jakob Nickel ruderte sehr gleichmäßig und landete im Ziel auf einem hervorragenden 7. Platz. Bei den Mädchen 2006 konnten Madita Weinhold als 6., Johanna Thiele als 8. und Annabel Lehde als 10. gute Platzierungen erreichen.

 

Annika SteinaAus dem Bereich der Junioren/innen ging die achtzehnjährige Annika Steinau in ihrer Altersklasse an den Start und stellte sich ihren 21 Konkurrentinnen auf der 2000m-Strecke. Aufgrund ihres anspruchsvollen Studiums musste sie in letzter Zeit ihre Leidenschaft zum Rudersport mit ihrem Engagement an der Ruhr-Universität Bochum vereinbaren. Daher war im Vorhinein nicht sicher, wie dieser Wettkampftag für sie ausgehen würde. In der ersten Hälfte ihres Vorlaufs machte sie einen starken Eindruck und konnte eine konstant hohe Geschwindigkeit halten. Auf der zweiten Hälfte büßte sie jedoch etwas ein, beendete aber als 5. den Vorlauf und qualifizierte sich mit einer soliden Leistung für das Finale.

Im Finallauf verlief dann für Annika Steinau alles nach Plan. Im Vergleich zu ihrem Vorlauf, teilte sie sich ihre Kraft im wesentlich besser ein und reduzierte ihre Durchschnittszeit auf den zweiten 1000m um fast zwei Sekunden. Ihr Kampfgeist setzte sich durch und belohnte sie mit einem hervorragenden 3. Platz. Selbst Teilnehmerinnen der letztjährigen Indoor-Weltmeisterschaften ließ sie mit einigen Sekunden Vorsprung hinter sich.

 

Auch die Männer des Bundesliga-Achters waren an dem vergangenen Sonntag angereist, um sich in einem der letzten Rennen des Tages mit drei weiteren gemeldeten Mannschaften auf dem Ergometer zu messen. Auf der kurzen Sprintdistanz über 350 m gaben die Sportler des RC Witten alles, mussten sich aber der nahezu übermächtigen Konkurrenz aus Leverkusen und Krefeld geschlagen geben und schafften den Sprung auf das Siegertreppchen nicht.

 

Uwe von Diecken                                    

 

 

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