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02. Juli 2011

Bundeswettbewerb in München

 

Am gestrigen Freitag begann für unsere Kinderruderer der Bundeswettbewerb in München mit der Langstrecke über 3.000 Meter. Und das einmal mehr mit großem Erfolg!

 

Lukas Föbinger und Felix Albert sicherten sich im Leichtgewichts-Doppelzweier nicht nur den Sieg in ihrere Abteilung sondern mit der schnellsten Zeit auch den Gesamtsieg ihrer Bootsklasse und verteidigten damit den Titel des Bundessiegers auf der Langstrecke.

Ihr weibliches Pendant  mit Anna-Lena Köhler und Barbara Pernack musste sich nur dem Boot aus Brandenburg geschlagen geben, lag damit aber auch in der Gesamtwertung auf Platz 2.

 

Ebenfalls auf Platz 2 in der Gesamtwertung ruderte Jacob Raillon im Leichtgewichts-Einer, der seine Abteilung gewinnen konnte. Im gleichen Rennen kam Friedrich Teikemeier mit einem 2. Platz auf einen Gesamtplatz im Mittelfeld. +

Einen weiteren Abteilungssieg konnte der Mixed-Vierer mit Leyan Mezger, Lina Föbinger, Conrad Luka, Philipp Dahm und Elena Theiß verbuchen, der damit Platz 4 im Gesamtvergleich belegte.

Ebenfalls auf Platz 4 insgesamt ruderte Lotta Seiffert im Leichtgewichts-Einer.

Pia Vittinghoff konnte sich gegen die harte Konkurrenz in ihrem Einer-Rennen auf einen guten Platz im Mittelfeld vorkämpfen.

 

Für die morgigen Rennen über die 1.000 Meter Strecke haben sich damit die 5 Boote, die unter die ersten 6 ihrere Gesamtwertung gerudert sind, für das A-Finale qualifiziert.

Einen weiteren Grund zur Freude haben darüber hinaus Lukas, Felix und Jacob, die aufgrund ihrer Ergebnisse zu einem Förderlehrgang der Deutschen Ruderjugend nach München eingeladen worden sind. Gleiches gilt für Barbara und Anna-Lena. Sie haben eine Einladung nach Berlin bekommen.

 

Die Erfolgsserie für die RCW-Kinderruderer ist auch bei der Kurzstrecke auf dem Bundeswettbewerb in München nicht abgerissen! Insgesamt können sich die Aktiven und ihre Trainer Dr. Uwe von Diecken, Lena Seiffert und Kristin von Diecken über 2 Bundessieger und zahlreiche gute Platzierungen freuen.

 

 

Den Gesamtsieg über die Kurzstrecke sicherten sich - wie auch schon auf der Langstrecke - Felix Albert und Lukas Föbinger im Leichtgewichts-Doppelzweier. Vom Start weg übernahmen sie die Führung und konnten sich im Ziel knapp aber sicher gegen das zweitplatzierte Boot aus Minden durchsetzen.

 

Nach Platz 2 auf der Langstrecke gelang Anna-Lena Köhler und Barbara Pernack ebenfalls im Leichtgewichts-Doppelzweier auf der 1000-Meter-Strecke ein sicherer Sieg. Am Start konnten sie sich bereits eine halbe Länge vor die Konkurrenz legen und diesen Vorsprung bis zum Ziel noch weiter ausbauen.

 

Mit einem beherzten Rennen erruderte sich der Mixed-Vierer mit Conrad Luka, Philipp Dahm, Lina Föbinger, Leyan Mezger und Steuerfrau Elena Theiß Platz 3 im A-Finale. Dabei gelang es ihnen sogar, den NRW-Landessieger aus Mülheim, dem sie vor vor drei Wochen auf der heimischen Ruhr noch mit einer Länge unterlegen waren, zu schlagen.

 

Auf den vierten Platz im A-Finale ruderte Leichtgewichts-Einerfahrer Jacob Raillon. Bis 250 Meter vor dem Ziel lag er noch nahezu gleichauf mit den ersten drei Booten, musste dann bis zum Ziel aber leider etwas abreißen lassen. Im gleichen Rennen ging zudem auch Friedrich Teikemeier für den RCW an den Start. Er sicherte sich mit einem guten Rennen den Sieg im C-Finale.

 

Als fünftes RCW-Boot im A-Finale belegte Lotta Seiffert im Leichtgewichts-Einer Platz 5, knapp hinter der Viertplatzierten. Nach Platz 4 auf der Langstrecke war der Bundeswettbewerb somit für sie, wie für alle anderen auch, ein voller Erfolg.

 

 

 

Ebenfalls im Einer ging Pia Vittinghoff an den Start. Im C-Finale sicherte sie sich Platz 2 und konnte dabei ebenso wie der Mixed-Vierer die NRW-Landessiegerin aus Siegburg, der sie beim Landeswettbewerb noch unterlegen war, deutlich hinter sich lassen.

 

Nicht nur für den RCW, auch für die Nordrhein-Westfälische Ruderjugend war der Bundeswettbewerb im München einmal mehr ein großer Erfolg. Das Team-NRW sicherte sich sowohl den Gesamtsieg als auch die ersten Plätze in den einzelnen Disziplinen Langstrecke, Zusatzwettbewerb und Kurzstrecke.

 

 

 

2.7.2011, MR

 

 

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