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20. Juli 2010

RCW-Achter rudert in Hamburg um Bundesligapunkte

RCW-Achter in Krefeld | Foto: ruder-bundesliga.deSchlag auf Schlag get es nun für das Bundesligateam des Ruder-Club Witten. Bereits zwei Wochen nach der Bundesligaregatta in Krefeld reist die Mannschaft von Trainer Henning Sandmann zum vierten Lauf der flyeralarm Ruder-Bundesliga nach Hamburg. Die 350 Meter kurze Sprintstrecke liegt mitten im Herzen der Hansestadt auf der Binnenalster. Die Kulisse wird die Mannschaft jedoch nicht genießen können, denn für den RCW-Achter geht es erneut um wichtige Punkte für die Bundesligatabelle.

Beim RC Witten soll am vierten Renntag in der Hansestadt endlich alles passen, um die Leistungsfähigkeit der Trainingsrennen auch in Platzierungen umzusetzen.

Schlag auf Schlag geht es nun für das Bundesligateam des Ruder-Club Witten. Bereits zwei Wochen nach der Bundesligaregatta in Krefeld reist die Mannschaft von Trainer Henning Sandmann zum vierten Lauf der flyeralarm Ruder-Bundesliga nach Hamburg. Die 350 Meter kurze Sprintstrecke liegt mitten im Herzen der Hansestadt auf der Binnenalster. Die Kulisse wird die Mannschaft jedoch nicht genießen können, denn für den RCW-Achter geht es erneut um wichtige Punkte für die Bundesligatabelle.

Jonas Moll Mannschaftskapitän auf der Binnenalster

Nach zwei 10. Plätzen in den letzten beiden Läufen will die Mannschaft endlich auf einen einstelligen Tagesplatz klettern. „Natürlich wollen wir den nächsten Schritt nach vorne machen, aber wir wissen auch, dass alle Boote im Mittelfeld so eng beieinander sind, dass es bei uns optimal laufen muss“, schätzt Jonas Moll die Chancen des RCW-Achters ein. Moll wird die Mannschaft in Hamburg erstmals als Kapitän anführen. „Es ist wichtig, dass einer der Ruderer im Boot die Verantwortung auf dem Wasser übernimmt und die Mannschaft aus dem Boot heraus noch einmal motiviert“, beschreibt Sandmann Molls Aufgabe. Bisher hat Jan Landgraf diese Rolle übernommen, doch auf ihn und einige andere Athleten muss Sandmann in Hamburg verzichten, sodass er die Startaufstellung erneut umgestellt hat.

Wechselkontigent soll voll ausgeschöpft werden

Unverändert geben Simon Faissner und Maik Swienty auf den Schlagplätzen den Rhythmus vor. Im „Maschinenraum“ des Bootes sollen in Hamburg Jonas Moll, Peter Zeller, Dominik Kaczmarek und Stefan Jagusch für den nötigen Schub sorgen. Im Bug des Bootes setzt Sandmann erneut auf das Duo Christoph Schroeder und Mirco Rolf. Nach den ersten Rennen will Sandmann jedoch wie bisher die Wechselmöglichkeiten ausschöpfen. Tim Schultz und Denis Baumgart werden dann ins Geschehen eingreifen und frischen Wind ins Boot bringen.

Auf dem Steuerplatz nimmt nach einer Pause in Krefeld wieder Janina Schulz platz. Doch auch Fabienne Andree wird mit der Mannschaft nach Hamburg reisen und soll ab dem Halbfinale die Steuerseile übernehmen.

Mirco Rolf

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